Romano:    Dies ist unser zweiter Besuch der Insel

1994 sind wir das Ganze mit 2SchenkelPS angegangen

und anschließend haben wir doch geheiratet


19.Juli 2016

warten auf die Fähre

was nicht alles nach Iceland will


1.Tag  Romano:

Es geht los, bei 10° auf Iceland angekommen, am ersten Pass (400m) nur noch 20m Sicht.

Sind in den äußersten Nordost gefahren um dem Trubel aus dem Weg zu gehen,

hat sich gelohnt. Ab Nachmittags war es dann fast schon zu warm


2.Tag  Romano:

Von Bakkagerdi über die 94, 944, 1, 844 zum Dettifoss, rüber zur Krafla und zum Myvatn.

Gesamtlänge 264km davon 110km unbefestigte Piste.

Die letzten 14km im Regen, ansonsten habe ich wieder den Sonnenbrand auf der Nase😎


3.Tag  Romano:

Heute auf der Suche ...... Nein nicht nach der 🌞

uns hätte schon trocken und Fernsicht genügt.
349km mit gemischten Gefühlen unterwegs
am Myvaten bei 9° los, das war heute der Spitzenwert, über die Ringstraße 1 bis Akureyri,

dann auf die 82 bis Dalvik. Weiter der 76 gefolgt, dabei zwei supertolle Tunnel durchfahren,

in Saudárkrókur erstmal die Stiefel vom Wasser befreit und überlegt wie wir weiterfahren.
Eigentlich ist diese Küstenstrasse eine abwechslungsreiche Route, awer nur wenn man was sieht.
Heute nächtigen wir in einer Schule und gleich den dazugehörigen Hot Pool genutzt um wieder aufzutauen.
Im Nachhinein war es doch ein guter Tag, die Petra hat alles ohne Murren mitgemacht 😘
Bilder hat es heute nicht viel gegeben


4.Tag  Romano:

Aufgewacht bei Sonnenschein und es ist 12° warm, also nichts wie auf die Moped's
Ziel ist heute Krosses ca. 294km
Auf die 1 runter bis Stadarskáli, dann die 68 hoch bis Hólmavik
und weiter die 643 bis zum Schwimmbad, die letzten 30km nur Regen
awer scheee war's


5.Tag  Romano:

Von Krossnes bei Regen, Nebel und 8° die 100km Gravelroad zurück nach Hrófberg.

Das war zuviel für die Simmerringe meines Tischers, beide ölen.
Egal, weiter die 61 bis zur Abzweigung 608, auf ein Plateau das ca. 500m hoch liegt

Immernoch kalt und kaum Sicht.
Die Abfahrt zur 60 hat es in sich, awer dafür eine unglaubliche Sicht, der Nebel hat sich verzogen

und es wird wärmer 16°
Bei Stadarhóll rechts weg auf die 590, richtige Entscheidung, was für eine Kulisse.
Hier ein kleines feines Gästezimmer gefunden
waren dann 192km, das meiste davon Piste


6.Tag  Romano:

 Von Nyp um die Halbinsel (590) rum, (hier kammen wir in den Genuss eines neuen Fahrbahnbelages)

dabei noch einen kleinen Schlenker über die 593 gemacht,
wieder auf die 590 zurück, auf die 60 gewechselt und dann auf die 1 nach Rykjavik.
War ein abwechslungsreicher Tag, bei Temperaturen von 16-21°


7,Tag  Romano:

Ausschlafen war angesagt, dann die Stadt besichtigt, die hat sich gewaltig verändert, viele der kleinen bunten Häuschen haben Platz machen müssen für Beton-Glas Bauten.

 ansonsten hat sich viel verändert, hektisches treiben, viele Menschen unterwegs,

nicht mein Fall.
Beim BMW-Centrum vorbei, gefragt ob die Simmerringe angekommen sind, hab das Moped gleich dagelassen, 18uhr kann es abgeholt werden. Also für 3std ab ins Schwimmbad und dort die Hot Pools ausprobiert. Abendessen gab's heut im ehemaligen Hardrock Cafe, 🍔 Menü kann ich weiter empfehlen
War heute mehr Faulenzertag


8.Tag  Romano:

Letzter Tag in Rykjavik,
Tagestour um die Halbinsel Reykjanes
Die Stadt auf der 1 in Richtung Osten verlassen
dann auf die 417 nach Helgafell, auf die 42 zum Kleifarvatn, noch ein Geothermalfeld besichtigt
weiter auf der 427 nach Grindavik, von der 425 zum äussersten Zipfel der Insel. Nächstes Ziel war die Brücke zur Nordamerikanischenplatte, mal kurz auf die andere Seite gewechselt und weiter nach Sandergerdi auf der 44/45. Das letzte Stück zurück war dann schon fast AB
Teilweise kommt man sich wie auf dem 🌛 vor


9.Tag  Romano:

Gestern den so genannten Golden Cirkle gemacht, recht früh los um den Menschenmassen zu entkommen, keine Chance
Zu erst Pingvillir, dann der große Geysir und zum Schluss Gullfoss
Sollte man sich aufjedenfall ansehen, am besten morgens vor 7uhr oder abens nach 11 uhr
Straßen möchte ich 3 nennen die sehenswert sind, 435, 360 und die 361


10.Tag  Romano:

Heute ab ins Hochland ca. 120km Offroad
drei Wasserdurchfahrten, Lavasand, Wellblechpisten und Schotter in allen Grössen.

die LGKS ist ein Kinderspiel dagegen😇
Ziel ist Landmannalaugar die man auf der F225 erreichen kann und zurück auf der F208.
Es war ein Erlebnis der besonderen Art, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Ein Fotomotiv jagt das andere,

🚌 und Jeeps die uns in Staubwolken hüllen oder einfach von der Piste drängen,

so, dass du zum Schluss die Jungs zwingst (stehen bleiben auf deiner Supr) langsamer zu fahren.
Auf jeden Fall hat alles gut gefunzt und wir waren um 18uhr, ohne Blessuren wieder am Ausgangspunkt


11.Tag  Romano:

Die 26 runter zur 1 dann nach Vik
so ziemlich alle Sehenswürdigkeit mitgenommen

Wetter war heute auch launisch, kommst um die Kurve * ☔ *, zwei Kurven weiter * 🌞 * usw.
Bilder sagen mehr als Worte, guggst du


12.Tag  Romano:

Von Vik nach Höfn und immer wieder mal runter von der 1,

Wetter hatten wir heute von allem was, nur war keiner dabei.
Der Südosten ist schon beeindruckend, wie beim Wetter ist alles vertreten.


13.Tag  Romano:

Von Höfn nach Fáskrudsfördur
immer der 1 nach, bis Breiddalsvik, dann auf die 96 gewechselt. Diese Route war der Hammer,
8° und Sonnenschein, glasklare Luft, Fernsicht bis ins nirgendwo, wenig Verkehr

und eine unschlagbare Kulisse😍
hier hätte man alle 100m halten können um ein Bild zu schießen.
Schon allein für den einen Tag hat sich diese Reise gelohnt😍😍


14.Tag  Romano:

Von Fáskrudsfördur über die 955 und 92 nach Egilsstadir,

da den Tank vollgemacht, wir wollen nochmal in die Hochebene.

Unser Ziel ist der Kárahnúkurdam, sind immer mal von der 910 abgebogen, die ist mitllerweile komplett geteert,

dabei sind ca. 190km zusammen gekommen.

Die Hochebene liegt so um die 750m, Wetter war gut und die Temp. lag zwischen 6-9°.

Den Hengifoss und noch einpaar andere Foss haben wir dabei auch mitgenommen.


15.Tag  Romano:

Bei 2° und leichtem Bodenfrost, geht es zur Fähre😖

zu 1994 hat sich sehrviel verändert und es wird sich noch mehr änder.

Es wird an jeder Sehenswürdigkeit gebaut, Umzäunungen, Visitor Center usw.

Trotzdem es lohn sich immer noch
wir könnten noch eine Weile hier bleiben😍

 


Zusammenfassung der Eindrücke in einem Video

ENDE

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